Die Packliste für den nächste Malle-Urlaub: Das gehört in den Koffer
Endlich ist es soweit! Der nächste Mallorca Urlaub steht an! Doch bevor es an der Zeit ist, sich, zum Beispiel am Strand von El Arenal, die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, ist es wichtig, mit dem passenden Kofferinhalt dafür zu sorgen, dass keine wichtigen Utensilien zu Hause vergessen werden. Eine Packliste kann dabei helfen, die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen. Dennoch spielt in diesem Zusammenhang eine spezielle Frage eine besonders wichtige Rolle: „Wie sieht der perfekte Kofferinhalt aus?“.
Obwohl es, gerade in den touristisch geprägten Regionen der Insel, selbstverständlich oft kein Problem darstellt, viele Gegenstände und Accessoires nachzukaufen, ist es ratsam, möglichst von Vornherein an alles zu denken. Die folgenden Abschnitte liefern hierzu die passende Unterstützung.
Tipp Nr. 1: Individuelles
Im ersten Schritt sollte sich selbstverständlich jeder Urlauber in spe fragen, wie er sich die „schönsten Wochen des Jahres“ genau vorstellt. Basierend hierauf gilt es dann, individuelle Accessoires im Koffer zu verstauen. Für diejenigen, die sich zum Beispiel vorgenommen haben, die Erholung des Urlaubs zu nutzen, um sich von klassischen Zigaretten zu verabschieden, bietet glo eine gute Alternative. Weitere typische Gegenstände, die für viele Menschen nicht fehlen dürfen, wenn es darum geht, die Grundlage für unvergessliche Ferien zu schaffen, sind unter anderem das letzte Buch ihres Lieblingsautoren, Naschereien von zu Hause und verschiedene Beautyprodukte, die optimal an die Haut angepasst wurden.
Tipp Nr. 2: Ein (aktueller!) Reiseführer
Obwohl sich der Tourismus auf Mallorca seit Jahrzehnten einer besonderen Beliebtheit erfreut, verändert sich die Insel kontinuierlich. Wer hier innerhalb kurzer Zeit möglichst viel sehen möchte, sollte sich an einem aktuellen Reiseführer orientieren.
Die Print Variante bietet vielen Menschen, die sich für eine gewisse „Nostalgie“ im Urlaub begeistern können, zahlreiche Vorteile. Zudem muss sich hier niemand beim Lesen unter freiem Himmel über Reflektionen der Sonne auf dem Smartphone-Display ärgern. Aufgrund der Tatsache, dass es mittlerweile so viele Anbieter gibt, die es geschafft haben, sich im Zusammenhang mit Reiseführern für Mallorca einen Namen zu machen, ist es sinnvoll die unterschiedlichen Ausgaben mit Hinblick auf ihre Schwerpunkte miteinander zu vergleichen. Während sich manche auf den Bereich „Feiern“ fokussiert haben, richten sich andere eher an diejenigen, die Lust darauf haben, Flora und Fauna der größten Baleareninsel kennenzulernen.
Und übrigens: Zahlreiche Reiseführer liefern heutzutage nicht nur Infos zu Locations und Ausflugszielen, sondern auch Details zu Sitten, Bräuchen und Gesetzen, zum Beispiel rund um das Alkoholverbot am Ballermann.
Tipp Nr. 3: Ausreichend „Taschengeld“
Die Zeiten, in denen es nötig war, DM in Peseten umzutauschen, vorbei. Dennoch ist es selbstverständlich wichtig, ausreichend Taschengeld mit in den Mallorca-Urlaub zu nehmen. Was im Einzelnen als „ausreichend“ gilt, ist selbstverständlich vom persönlichen Geschmack und den geplanten Unternehmungen abhängig.
Urlauber, die sich von vornherein vornehmen, etwas weniger Geld einzupacken, um die nötigen Summen dann bei einer der Banken vor Ort abzuheben, sollten gegebenenfalls im Vorfeld das Netzwerk der verschiedenen Anbieter checken. Denn: Je nachdem, zu welchem Geldinstitut die Automaten gehören, fallen teilweise hohe Gebühren an.
Tipp Nr. 4: Sonnenschutz und -pflege in verschiedenen Varianten
Keine Frage: Verschiedene Outdoorsportarten, wie zum Beispiel Schwimmen oder Joggen, machen auf Mallorca besonders viel Spaß. Hierbei gilt es jedoch, im Hinterkopf zu behalten, dass die UV-Strahlung nicht nur an den Küsten, sondern auch im Landesinneren, auf keinen Fall mit Hinblick auf ihre Intensität unterschätzt werden sollte. Diejenigen, die auf Nummer Sicher gehen und einem Sonnenbrand bestmöglich vorbeugen möchten, sind dementsprechend gut beraten, sich im Zweifel für einen etwas höheren Lichtschutzfaktor zu entscheiden.
Tipp Nr. 5: Die ganz persönliche Hausapotheke
Niemand hofft es, aber selbstverständlich kann es auch im Urlaub zu Verletzungen kommen. Hier sind diejenigen im Vorteil, die im Idealfall nicht erst eine Apotheke aufsuchen müssen, um sich zu versorgen. Welche Utensilien in die ganz persönliche Hausapotheke gehören, ist von der eigenen Einschätzung, jedoch zudem von möglichen Vorerkrankungen abhängig.