Den Urlaub ohne Sonnenbrand genießen
So wird das Highlight des Jahres nicht zur brennenden Angelegenheit
(djd). Segeln, Schnorcheln, am Pool relaxen oder fremde Kulturen bestaunen – Reisen in südliche Länder sind ein Garant für einen Traumurlaub. Doch übereifrige Sonnenanbeter, die den Sonnenschutz vernachlässigen, erhalten in den ersten Urlaubstagen nicht selten einen schmerzhaften Dämpfer: Sonnenbrand. Die betroffenen Hautstellen fühlen sich heiß an, sind gerötet und druckempfindlich. Vor allem Personen mit heller Haut, mit roten oder blonden Haaren und Leberflecken gelten als sonnenbrandgefährdet. Besonders leicht verbrennen exponierte Körperstellen, die sogenannten Sonnenterrassen. Dazu gehören Nase, Stirn und Ohren, aber auch die Schultern, das Dekolleté oder die Fußrücken röten sich rasch. Einem Sonnenbrand kann man vorbeugen und mit folgenden Maßnahmen begegnen:
– Vorbräunen statt Verbrennen: Regelmäßige Aufenthalte in der heimischen Sonne gewöhnen die Haut an die Strahlung. In der sonnenarmen Jahreszeit kann man einige Sitzungen in einem Solarium buchen, das mit UV-B-Strahlen arbeitet.
– Sonnencreme richtig verwenden: Als Faustregel gilt, sich 20 Minuten vor dem Sonnenbad einzucremen. Abhängig vom Hauttyp sollte man einen passenden Lichtschutzfaktor verwenden. Zudem raten Mediziner dazu, die Haut regelmäßig nachzucremen, denn Schwitzen oder Aufenthalte im Wasser reduzieren die Wirkung.
– In den Schatten wechseln: Unter einem Sonnenschirm oder im Schatten kommen die UV-Strahlen nicht in voller Stärke an. So bräunt die Haut langsamer, ohne dass ein Sonnenbrand entsteht. Vorsicht: Auch im Schatten immer eine Sonnencreme auftragen.
– Soforthilfe leisten: Bei ersten Anzeichen für einen Sonnenbrand sofort raus aus der Sonne und kühlen, etwa unter der Dusche oder mit feuchten Handtüchern. Coolpacks nie auf die blanke Haut legen, es besteht die Gefahr von Erfrierungen. Anschließend ein geeignetes Pflegeprodukt auftragen, wie etwa „Coolakut Stich & Sun Pflege-Gel“. Die angenehm kühlende Geltextur ist frei von chemischen Hilfsstoffen, zieht rasch ein, spendet irritierter Haut Feuchtigkeit und reduziert so das Hitze- und Spannungsgefühl. Der handliche Hygiene-Spender ist ideal auch für kleines Gepäck. Weil die Allround-Pflege auch zur Linderung von Hautirritationen nach Insektenstichen geeignet ist, sollte sie in keiner Reiseapotheke fehlen. Informationen dazu gibt es auch unter www.coolakut.de.
– Medikamente checken: Bestimmte Präparate wie Johanniskraut, Antibiotika und Arzneimittel gegen Diabetes können die Lichtempfindlichkeit der Haut und damit die Sonnenbrandgefahr erhöhen. Dann ist noch mehr Vorsicht geboten!