Hilfreiche Tipps für weniger Stress & besseren Schlaf
(djd). Beruflicher Druck, familiäre Verpflichtungen oder auch die Extrabelastungen durch die Corona-Pandemie: Stress macht heute vielen zu schaffen und ist einer der Hauptgründe für Schlafprobleme. Tagsüber sind Betroffene oft müde und wissen kaum, wie sie die vielen Aufgaben erledigen sollen. Doch es gibt Wege zu mehr Gelassenheit und innerer Ruhe.
Arzneitee mit natürlichen Kräutern gegen Unruhe
Wenn Nervosität und Anspannung über den Tag hinweg spürbar und belastend sind, kann zum Beispiel ein Arzneitee aus der Apotheke beim Entspannen helfen oder auch als natürliche Einschlafhilfe wirken. Bei den wohlschmeckenden Tees von H&S etwa sind die arzneilich wirksamen Bestandteile genau aufeinander abgestimmt. Ein Antistress-Tee mit Melisse, Baldrianwurzel und Passionsblumenkraut, den man mittags trinkt, fördert die Fähigkeit, zur Ruhe zu kommen, ohne müde zu machen. Trinkt man den Tee regelmäßig über ein bis zwei Wochen hinweg, kann dies die Konzentrationsfähigkeit steigern und den Stressabbau unterstützen, sodass man auch nachts wieder erholsam schlummern kann. Lavendelblüten, Johanniskraut sowie Hopfenzapfen sind häufige Bestandteile von Arzneitees gegen Einschlafprobleme. Unter www.arzneitee.de gibt es mehr Informationen zur Wirksamkeit der Pflanzen. Wie alle entspannenden und koffeinfreien Kräutertees können die beruhigenden Arzneitees auch unmittelbar vor dem Schlafengehen getrunken werden. Zudem ist bei diesen Tees garantiert, dass sich ausreichend heilsame Wirkstoffe darin befinden – der Wirkgehalt der Heilkräuter ist im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteltees gegeben.
Auch mal „Nein“ sagen
Meditation, Yoga oder autogenes Training: Auch Entspannungstechniken können dabei helfen, Stress abzubauen und Körper und Seele wieder in Einklang zu bringen. Ideal, um den Kopf nach einem anstrengenden Tag freizubekommen, sind zudem regelmäßige Spaziergänge sowie Ausdauersportarten wie Radfahren und Joggen. Den Abend sollte man bei Einschlafproblemen möglichst entspannt gestalten – und Smartphone oder Computer rechtzeitig ausschalten. Oder versuchen Sie es einmal mit einer To-do-Liste, auf der Sie die Aufgaben für den nächsten Tag notieren. Bereits das Niederschreiben der Pflichten befreit nach Ansicht der Psychologen den Kopf. So kann man beruhigt ins Bett gehen, da alles Wichtige für morgen bereits notiert wurde. Generell gilt bei Stress: Wer immer ja sagt und zusätzliche Aufgaben übernimmt, die er eigentlich gar nicht tun möchte, bürdet sich schnell zu viele Dinge auf. Häufiger „Nein“ zu sagen hilft, Grenzen zu setzen. Man kann sich wieder mehr auf die Dinge fokussieren, die einem wirklich wichtig sind.